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Neuigkeiten und Meldungen

Testen Sie Ihr Verkehrswissen!

Das Netzwerk Verkehrssicherheit Brandenburg hat ein Wissensquiz zu aktuellen Problemen im Straßenverkehr erstellt. Machen Sie den Test und seien Sie ehrlich: Hätten Sie alles gewusst? Manchmal sind es die Feinheiten, auf die man achten muss, die aber den großen Unterschied machen...

Wissensquiz als pdf

Viel Spaß!

Quelle: https://netzwerk-verkehrssicherheit.de/wp-content/uploads/2020/09/IFK_33Situationen_web.pdf

Elterntaxi auf die Spitze getrieben

Hätten Sie's gewusst?

Es gibt immer wieder Konflikte zwischen Autofahrern, Radfahrern und Fußgängern. Viele beruhen auf Missverständnissen und auch auf unterschiedlichen Kenntnisständen.

Der ADFC Brandenburg hat die Top 10 der größten Aufreger in einer Broschüre zusammengefasst, die sowohl Radfahrer als auch Autofahrer ruhig mal durchblättern sollten.

Datei "ADFC_Brandenburg_10_Rechtsfragen_2019_online.pdf"

Download von brandenburg.adfc.de

 

Elternhaltestellen-Video bei YouTube

Pech für Generation Rücksitz

Studie: Kinder, die von den Eltern zur Schule kutschiert werden, entwickeln sich schlechter

Das Bild vor Deutschlands Schulen ist jeden Morgen dasselbe: Von den Rückbänken der „Elterntaxis“ stolpern müde Kinder und trotten in Richtung Klassenzimmer. Erst im Unterricht wachen viele von ihnen so richtig auf. Das könnte allerdings ganz anders sein, meinen Psychologen – wenn die Kinder einfach allein zur Schule kämen. Denn Eltern, die ihre Kinder jeden Morgen mit dem Auto kut- schieren, verursachen einer schwedischen Studie zufolge nicht nur Chaos vor dem Schultor, sondern schaden ihren Kleinen sogar.

Die Psychologin Jessica Westman von der Universität Karlstad hat Schüler aus vierten, sechsten und achten Klassen beobachtet. Das Ergebnis: „Die Autofahrt macht Schüler müde und passiv. Am besten ist es, wenn sie mit Freunden zur Schule kommen, laufen, Rad fahren oder im Schulbus“, sagt Westman. Aber auch die Langzeitfolgen sind beachtlich: Kinder, die gebracht werden, verlören die Chance, die Umgebung auszukundschaften und mit anderen zu interagieren. „Dadurch werden sie weniger selbstständig und weniger sicher in ihrer Umgebung“, sagt Westman. Taxi-Eltern sendeten ihren Kinder die gefährliche Botschaft: Das traue ich dir allein nicht zu. Dabei, so betonen Psychologen, reifen Kinder vor allem dann, wenn sie Verantwortung übernehmen.

Das häufige Elternargument, Schulwege zu Fuß seien viel zu gefährlich, widerlegt Hannelore Herlan von der Deutschen Verkehrswacht mit einer Statistik. Demnach verunglücken die meisten Kinder im elterlichen Auto, nicht als Fußgänger auf dem Schulweg. Vielmehr noch: Das Bewusstsein für Gefahrensituationen sei bei Kindern zudem größer, die den kurzen Schulweg allein laufen dürften. Zugleich seien die Schüler im Unterricht konzentrierter, fitter und sozial besser integriert.

In den Siebzigerjahren machten sich noch mehr als 90 Prozent der Grundschüler in Deutschland allein auf den Schulweg. Im Jahr 2012 war es einer Forsa-Umfrage zufolge nur noch jeder zweite.

Quelle: Peiner Allgemeine Zeitung, 15 Feb 2018, VON THERESA MÜNCH

ebenso abgedruckt in Märkische Allgemeine (MAZ) auf der Titelseite.

Sehenswerter Videoclip!

Produziert und freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Stadt Frankfurt am Main.

Mehr Wissenswertes auch unter www.Schulweg-Safari.de

Stempelaktion im Stadtjournal

SchulwegCheck in Falkensee

Schulwegplan Version 2.0. Die SchulwegEngel passen sich der digitalen Welt an und erstellen den Schulwegplan für die Europaschule am Gutspark online mit Hilfe der SchulwegCheckApp. Diese App wurde eigens von den Verkehrsexperten Jens und Tanja Leven vom Büro "bueffee" aus Wuppertal für Kinder und Jugendliche entwickelt. Die SchulwegEngel sind die ersten, die diese innovative Lösung nun in Brandenburg einführen.

Wer sich daran beteiligen will, Fotos seines Schulwegs oder von Gefahrenstellen zu machen, melde sich bitte bei uns.

Mehr Infos zur SchulwegCheckApp direkt bei bueffee oder auf Facebook.

Schulweg-Unfälle: Natürlich mit dem Auto, am liebsten bis ins Klassenzimmer

Jacke, Schuhe, Ranzen und dann mit dem Auto bis unmittelbar vors Schulgelände: So sieht für viele Kinder der Schulweg aus. In Wülfrath sollen deshalb jetzt Kiss+Ride-Parkplätze vor Schulen entstehen. Die Stadt wird der Eltern nicht mehr Herr.

Weiterlesen auf SpiegelOnline.

BRAWO-Artikel

Erschienen am Sonntag, 31.08.2014

Die gesamte Ausgabe der BRAWO kann noch vier Wochen lang hier nachgelesen werden.

Artikel in Falkensee aktuell

Die SchulwegBengel machen von sich reden! Auch Falkensee aktuell berichtet in seiner neusten Ausgabe von unserem Anliegen.

Lesen Sie den ganzen Artikel.

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Zeitungsartikel in der MAZ

Die Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ) bringt in ihrer Ausgabe vom 22.08.2014 erneut einen Artikel über die SchulwegEngel. Diesmal steht der bevorstehende Schulanfang und unsere "Hingucker" im Vordergrund. Hier können Sie ihn lesen.

SchulwegBengel

Es ist wieder soweit - die Schule startet wieder und mit ihr auch frisch gebackene ABC-Schützen.

Um auf den Schulanfang und die Verkehrsanfänger aufmerksam zu machen, haben sich die SchulwegEngel etwas besonderes einfallen lassen. Die salopp genannten "SchulwegBengel" werden in den kommenden Wochen das Umfeld der Europaschule in Falkensee säumen, um Autofahrer auf den Schulweg aufmerksam zu machen.

Die Erstellung dieser liebenswerten Figuren wurde tatkräftig von der Tischlerei Schwanke und dem Förderverein der Europaschule am Gutspark e.V. unterstützt. Ein besonderer Dank gilt Anja Hollesch und ihren Nachbarn!

Herzlichen Dank allen Helfern!

undefined SchulwegBengel sollen auf Verkehrsanfänger aufmerksam machen